UlmEin
neues Forschungszentrum für die Entwicklung von Hochleistungsbatterien
ist am Donnerstag in Ulm eröffnet worden. Im Labor für
Batterietechnologie „elab“ des Zentrums für Sonnenenergie- und
Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) soll untersucht werden,
wie Lithium-Ionen-Batterien produziert werden können. Zudem können
Hersteller in einem Sicherheitstestzentrum ihre Batterien auf Sicherheit
und Lebensdauer prüfen.
Lithium-Ionen-Akkus gelten als Hoffnungsträger für den Antrieb künftiger Elektroautos. „Es sind die Batterien, mit denen das Thema Elektromobilität steht und fällt“ sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU). In dem Labor sollen 50 Menschen an dem Ziel arbeiten, die Industrie bei der Entwicklung der neuen Technologie zu unterstützen, sagte ZSW-Vorstand Werner Tillmetz. Bisher kämpfen die Akkus noch mit geringer Leistung auf zu viel Raum, Schwierigkeiten beim Schnellladen und einem noch hohen Preis.
Die Kosten des Baus hatten der Bund, das Land, die EU, die Stadt und verschiedene Unternehmen wie BMW und Bosch übernommen. Sie belaufen sich auf 27 Millionen Euro.
Lithium-Ionen-Akkus gelten als Hoffnungsträger für den Antrieb künftiger Elektroautos. „Es sind die Batterien, mit denen das Thema Elektromobilität steht und fällt“ sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU). In dem Labor sollen 50 Menschen an dem Ziel arbeiten, die Industrie bei der Entwicklung der neuen Technologie zu unterstützen, sagte ZSW-Vorstand Werner Tillmetz. Bisher kämpfen die Akkus noch mit geringer Leistung auf zu viel Raum, Schwierigkeiten beim Schnellladen und einem noch hohen Preis.
Die Kosten des Baus hatten der Bund, das Land, die EU, die Stadt und verschiedene Unternehmen wie BMW und Bosch übernommen. Sie belaufen sich auf 27 Millionen Euro.
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